Papperlapapp in China
In der Einschätzung von PMPH sind die Papperlapapp-Ausgaben, die spezifische Gefühle thematisieren, ideal dazu geeignet, Kindern wertvolle Anstöße zu geben. In den Worten des Verlags: „Sie helfen den Kindern dabei, ihre Emotionen wahrzunehmen und zu verstehen und sie richtig auszudrücken. Weiters lernen die Kinder, mit anderen zu kommunizieren und ihre psychische Gesundheit zu stärken.“
Übersetzt werden die Ausgaben vom National Center for Mental Health. Die Übernahme der Hefte ins Verlags-Programm wird zudem wissenschaftlich begleitet: Kinderpsycholog*innen von der Beijing Normal University, der Pädagogischen Universität Peking, werden die Hefte von ihrer Warte aus evaluieren. Zusätzlich werden Expert*innen untersuchen, wie die Hefte von den Kindern angenommen werden und ob bzw. wie sie einen positiven Einfluss auf ihre psychische Gesundheit haben können.
Der daraus erstellte Bericht soll in weiterer Folge als „nationales Projekt“ eingestuft werden. Wir hoffen, dass sich dies günstig auf die Verbreitung von Papperlapapp in den chinesischen Familien und Schulen auswirken wird.