Nr. 23
Geheimnisse
Kinder wie Erwachsene kommen manchmal zu einer Information, die geheim bleiben soll und die sie für sich behalten sollen. In Papperlapapp Nr. 23 geht es um gute Geheimnisse, die schön und aufregend sind. Aber auch um belastende, die in jedem Fall besser gelüftet werden sollten.
In der Geschichte Der Honigdieb gerät das Bärenkind Nana in einen gehörigen Gewissenskonflikt: Sie hat ihren besten Freund Jo dabei ertappt, wie er heimlich von Opa Bomms Honig naschte. Das ist zwar einerseits unrecht – andererseits ist Jo aber ihr bester Bärenfreund, und so schwört sie, ihn nicht zu verraten. In den nächsten Tagen plagt sie das schlechte Gewissen jedoch so sehr, dass sie damit zu Opa Bomm läuft. Der findet eine schlaue Lösung …
In der zweiten Geschichte Die Geheimniskrämerei kommt die Elfe Liliane auf ein gutes Geheimnis drauf: Der Siebenschläfer hat gemeinsam mit einer Gruppe Glühwürmchen heimlich das Ufer des Wildbachs unglaublich schön geschmückt. Aber er bittet Liliane, ihn nicht zu verraten. Ein Geheimnis, mit dem man anderen Freude macht? Das bringt Liliane auf eine Idee …
Die Gedankenspiele beschäftigen sich mit der Frage, woran man gute und schlechte Geheimnisse erkennen kann. Die Mitmachseite regt die Kinder an, sich geheime Handzeichen auszudenken. Das Wimmelbild schließlich animiert die Kinder, sich auf die Suche nach einem geheimen Schatz in einer alten Burg zu begeben.
Autor*innen & Illustrator*innen: Susa Hämmerle, Katharina Sieg, Sarah Michaela Orlovský, Anna Vaivare, Sabine Kranz, Liga Kitchen, Karen Crosbie, Lenz Mosbacher und Agi Ofner
Umfang & Herstellungsqualität: 40 Seiten, haptisch ansprechende Papierstärke, 20x22cm, werbefrei, gedruckt gemäß den Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens.